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Buckel Bilder

Buckelbilder, auch bekannt als „Bump Mapping“ oder „Relief Mapping“, sind eine Art von digitalen Bildern, die durch die Verwendung von Licht und Schatten einen dreidimensionalen Effekt erzeugen. Diese Bilder bestehen aus vielen kleinen Dreiecken, die durch unterschiedliche Helligkeitswerte der Farben eine Illusion von Tiefe und Textur erzeugen.

Buckelbilder wurden erstmals in den 1970er Jahren in der Computergrafik eingesetzt. Sie ermöglichen es, eine Vielzahl von Texturen und Oberflächen darzustellen, die sonst schwierig oder unmöglich zu reproduzieren wären. In der Regel werden Buckelbilder in 3D-Modellierungsprogrammen verwendet, um Oberflächen wie Stein, Leder, Holz oder Metall zu erzeugen.

Die Grundlage von Buckelbildern sind Normals, die die Richtung der Oberflächennormalen jedes Dreiecks beschreiben. Diese Normalen werden dann verwendet, um die Wirkung von Licht und Schatten auf der Oberfläche des Bildes zu simulieren. Durch die Verwendung von Texturen und speziellen Algorithmen können Buckelbilder einen extrem realistischen und detaillierten Effekt erzeugen, der dem Betrachter das Gefühl gibt, dass er das Objekt tatsächlich berühren kann.

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Streifen-Bilder

In den letzten Jahren haben sich Kunstschaffende mit neuen, digitalen Techniken beschäftigt, um neuartige Bilder zu erzeugen. Eine dieser Techniken ist das Zerschneiden von Bildern und Fotografien in Streifen. Diese Streifen werden danach in zufälliger Reihenfolge neu zusammengesetzt. Es entsteht ein neues, abstrahiertes und manchmal auch verwirrendes Bild. Die Suche nach den Elementen des ursprünglichen Bildes ist faszinierend und regt an.

Der Prozess des Zerschneidens und Wiederzusammensetzens kann auch als Metapher für die Veränderungen in unserem Leben verstanden werden. Wie das Zerschneiden des Bildes können verschiedene Ereignisse unserem Leben eine neue und unerwartete Richtung geben. So erinnern uns die Streifen-Bilder daran, dass die Wechselfälle des Lebens Neues entstehen lässt, wenn wir uns die Zeit nehmen, sie zu akzeptieren und zu verstehen.

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Hommage an Victor Vasarely

Victor Vasarely war ein ungarisch-französischer Maler und optischer Illusionist, der als „Vater der Op-Art“ bezeichnet wird. Er wurde am 9. April 1906 in Pécs, Ungarn, geboren und starb am 15. März 1997 in Paris, Frankreich.

Die hier zu sehenden Bilder sind von den Arbeiten von Victor Vaserely inspiriert. Die Bilder sind in der Zeit des Jahres 2020 entstanden, die Bilder können in verschiedenen Formaten in kleiner Serie gedruckt werden. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Mehr Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Vasarely

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Blumenmeer schwarz-weiss

In dieser Miniserie habe ich die Wirkung der Reduktion von Farben auf die Struktur eines Bildes ausgelöst. Durch die Reduktion auf Konturen und Schwarzweiss werden Muster und Rhythmus in den Bildern sichtbar.

Ein Blütenmeer in schwarz-weiss präsentiert den Betrachtenden eine Welt ohne Farbe, jedoch voller Schönheit und Textur. In dem die Farbe entfernt wird, wird die Aufmerksamkeit auf die Formen und Texturen der Blumen gelenkt, was dem Bild mehr Tiefe und Dimension verleiht.

Die Bilder zeigen eine grosse Anzahl von Blumen in einer offenen Landschaft. Die Blumen sind dicht gedrängt und bedecken das ganze Bild. Sie sind in verschiedenen Stadien der Entfaltung dargestellt, von Knospen bis hin zu vollständig geöffneten Blüten.

Die Komposition der Bilder ist so angelegt, dass die Blumen im Vorder- und Hintergrund unterschiedlich fokussiert sind, was beim Betrachten ein Gefühl von Tiefe verleiht.

Insgesamt vermittelt ein Blütenmeer in schwarz-weiss einen starken visuellen Eindruck und erinnert an die Schönheit der Natur und ihre Vergänglichkeit. Es ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie eine einfache Farbwahl die Wirkung eines Bildes verändern kann.

Bei Interesse können die Bilder auf unterschiedliche Medien und Grössen ausgedruckt werden. Sie können mich über das Kontaktformular kontaktieren.

Miniserie Blumenmeer

Ausgangsbilder

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Inkscape von der Command Line unter Linux

Wenn man Inkscape unter Linux über Flatpak installiert ist das Programm nicht im Terminal aufrufbar, da es sich nicht im Path befindet.

Da es aber manchmal nützlich sein kann, wenn man Inkscape Funktionen auch auf der Command Line benützen kann, zum Beispiel, um SVG-Files in PDF-File zu konvertieren, muss man zu einem Trick greifen.

Am einfachsten ist es, wenn man ein Alias definiert, der dann aufgerufen werden kann.

alias inkscape="flatpak run org.inkscape.Inkscape"

Beispiele:

Getestet mit Inkscape Version 1.2.1

Hilfe aufrufen.

inkscape --help

Alle SVG-Dateien im Directory in PDF-Dateien konvertieren.

inkscape --export-type=pdf *.svg

Mehr zum Thema:

https://opensource.com/article/21/5/launch-flatpaks-linux-terminal

https://wiki.inkscape.org/wiki/index.php/Using_the_Command_Line